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Bewerbung Nr. 2022-23
Wettbewerbsarbeit: “schwebender Pfad” von Tillmann Vogel

Bewerbung Nr. 2022-23 Wettbewerbsarbeit: "schwebender Pfad" von Tillmann Vogel
Wettbewerbsarbeit

Titel: schwebender Pfad
Entstehungsjahr: 2020
Technik: Kugelschreiber, Pastellkreide, Acrylfarbe und Tusche
Höhe: 70
Breite: 70
Verkaufspreis (Versicherungswert): EUR
Link zur Wettbewerbsarbeit: https://kunstpreis-schloss-filseck.de/wp-content/uploads/wp_dndcf7_uploads/wpcf7-files/TillVogel_schwebenderPfad.jpg

Katalog

Kein Katalog

Künstlerin/Künstler

Vorname: Tillmann
Nachname: Vogel
Straße und Hausnummer: Albstrasse 6
PLZ/Ort: 73117 Wangen / Oberwälden
E-Mail-Adresse: tillmannvogel@t-online.de
Telefon: 07161-9163903
Geburtsjahr: 1958
Künstlername: Till Vogel

Künstlerischer Werdegang
Homepage:
Instagram: http://instgram.com/vogeltill
Facebook:
Link zum Katalog:

Biografie (Ausstellungen/Auszeichnungen):
Tillmann Vogel
Künstlername: Till Vogel

geboren 11.04.1958 in Heilbronn a.N.

bis 1985 Schulabschluss, Holzmechanikerausbildung und Studium der Innenarchitektur, Abschluss Diplom- Designer (FH)

bis 2014 planend, beratend, leitend im Messe- und Ausstellungswesen im
hessischen Raum tätig

ab 2009 in Wangen / Oberwälden ansässig
von 2014 ab vermehrt künstlerisch tätig,
habe, wenn Zeit vorhanden war, immer gezeichnet oder gemalt
ab 2014 ehrenamtlich im Gmünder Kunstverein tätig

7 x Beteiligung am „Querschnitt“ (Jahresausstellung) des Gmünder Kunstvereins,
ab 2015
1 x Einzelausstellung anläßlich der Oberwälder Kirbe, 2019
1 x Einzelausstellung (Vogelpersektive) im Kornhaus des Gmünder Kunstvereins, 12/2019 – 2/2020 ( Beleg: gmuender-kunstverein.de – Archiv)
1 x Teilnahme am Ausstellungsprojekt „Fahnen“ zum Thema Furcht und Hoffen,
die in der Innenstadt Schwäbisch Gmünds ausgestellt wurden, 10/2021 – 12/2021

In erster Linie bin ich Zeichner, der mit malerischen Mitteln die Zeichnung bearbeitet. Die Zeichnung tritt nie in den Hintergrund.
Grundlage ist die Transformation mittels Phantasie ins leicht Surreale. Realistische Dinge werden in eine surreale Atmosphäre eingebettet, in der sich häufig, eher versteckt, ein Störfaktor befindet, der einen Bezug zu einer aktuellen Gedankenlage herstellt.
Dies gilt auch für das eingereichte Bild, das den „schwebenden Pfad“ direkt in der
näheren Umgebung von Schloß Filseck thematisiert und die geläufige Windkraftradthematik mit anreißt.

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